Spätestens seit "300" ist Tyler Bates, ein dem Filmfan bekannter Name.
Als er zehn Jahre alt war zeigte ihm sein Cousin die Welt von Led Zeppelin und Kiss, woraufhin Tyler beschloss das Saxophone zur Seite zu legen und zur E-Gitarre zu greifen. Auch noch heute wird seine Musik von den Alben von Bands wie U2 und Gang Of Four beeinflusst.
1993 erhielt er das erste Angebot Musik für einen Film zu machen - die Bezahlung hätte nicht einmal für einen Monat Miete gereicht - dennoch kehrte er nach Los Angeles zurück ohne die geringste Ahnung zu haben, wie man Filmmusik macht. Entgegen seiner Erwartung war Bates erfolgreich und es folgte weitere Arbeit für B-Movies, wodurch er auch seine Band "Pet" förderte. Die Band unterzeichnete später einen Vertrag bei Atlantic Records.
Nachdem er 20 Scores geschaffen hatte, begann er seine Karriere als Komponist und wurde von Stephen Kay entdeckt, mit dem er gemeinsam an einigen Filmen arbeitete.
Nach seiner Zusammenarbeit mit Matt Dillon wure er Zack Snyder vorgestellt - dem Regiesseur von 300.
Seit diesem Zeitpunkt untersteht er der mysteriösen Anziehungskraft der griechischen Mythologie, die ihn auch zu RotA brachte.
Hier ein kleiner Auszug aus seiner Aussage zu Rise of the Argonauts:
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The mythical nature of Rise of the Argonauts encouraged me to go beyond TV and movies and compose the score for my first video game.
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Rise of the Argonauts is an epic game with some of the biggest Greek heroes like Jason, Hercules and Achilles, which inspired me to compose dramatic, sweeping music to create the proper setting for this exciting adventure.
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